Ein spannendes Projekt bei dem jedes der drei Geschosse in einer anderen Bauweise erstellt wurde. Das Untergeschoss der Zimmerei wurde in Ortbeton ausgeführt, das Erdgeschoss erfolgte mit vorfabrizierten Betonelementen und das 1. Obergeschoss in Holzbauweise. Die Erweiterung des 3-geschossigen Gebäudes der Zimmerei Hardegger Holzbau AG wurden mit 29 Betonelementen (Tragkonstruktionen – Stützen, Träger und Rippenplatten) erstellt. Die 21m langen Rippenplatten wiesen eine Auskragung von 4.2m auf.
Der Anbau der Züger Frischkäse AG in Oberbüren beherbergt einen neuen Verpackungsmittellager-Förderschacht, der sich über fünf Stockwerke zieht und die Form eines Rechteckes mit 16 x 11m aufweist. Der Entwurf vom Ing. Büro Kurt Vogt AG wurde mittels einer Skelettkonstruktion, bestehend aus vorfabrizierten Betonelementen wie Stützen, L-Träger, Primärträger, Rippenplatten und Betonplatten sowie aus vorfabrizierten Wandplatten der saw spannbetonwerk ag umgesetzt.
Diese Vorgehensweise ermöglicht technisch anspruchsvolle und dennoch gut realisierbare Bauten mit einer kurzen Bauzeit, die darüber hinaus eine hervorragende Feuerfestigkeit aufweisen.
Der Erweiterungsbau ist mit vier Warenliften ausgestattet und bietet Platz für über 3000 Euro-Paletten. Diese verdichtete Bauweise dient nebst betriebswirtschaftlichen Aspekten auch der Ökologie. So liegt der weiteren Erfolgsgeschichte der Züger Frischkäse AG und dem Genuss ihrer Kunden aus baulicher Sicht eine hervorragende Ausgangsbasis zugrunde.
Die neue Lidl-Filiale in Winterthur-Töss überzeugt durch einen sehr guten Standort und eine ausserordentlich schnelle Bauzeit. Die Tragkonstruktion besteht aus 66 brandbeständigen Elementen. Die rund 60m lange und 31m breite Halle wurde dabei in nur 3 Arbeitstagen aufgerichtet.
Der Erweiterungsbau des Thurmarktes in Weinfelden nach Plänen der Flur Architekten wurde 2014-2016 mittels 143 Betonelementen und Ortbeton der saw spannbetonwerk ag realisiert. Dabei fanden Stützen, Rechteckträger und Rippenplatten optimale Verwendung. So konnten der Öffentlichkeit mit der Einweihung zeitgemässe und grosszügige Coop-Verkaufsflächen von ca. 6000 m2 präsentiert werden. Ebenso entstanden ansprechende Räumlichkeiten für weitere Einzelhandelsunternehmen.
Das Untergeschoss wurde in Ortbeton ausgeführt. Das Erdgeschoss wurde anhand einer Skelettkonstruktion aus vorfabrizierten Betonelementen realisiert, was dank der jahrzehntelangen Erfahrung einen schnellen Baufortschritt garantiert.
Der Bau weisst eine stolze Länge von über 70 Metern und eine Breite von 47 Metern auf. Doch auch die Ausführung überrascht mit grossen Zahlen: So wog das schwerste der 143 Elemente der saw spannbetonwerk ag stolze 60.7 Tonnen.
Der imposante Industrieneubau befindet sich direkt an der Autobahnausfahrt Kriessern und bildet einen Blickfang. Geplant von den Carlos Martinez Architekten in Berneck, beheimatet er diverse Rheintaler Unternehmen. Als einer der grössten Mieter ist der örtliche Baggerhersteller Menzi Muck eingemietet, es befinden sich weitere Unternehmen in der Schützenwiese, darunter eine Arztpraxis und ein Handwerkershop.
Sämtlicher Transportbeton sowie die Tragkonstruktion der Hallen sind von der saw gruppe. Als krönender Abschluss durften wir ein Gestaltungelement in halbrunder Form mit dem eingelegten Schriftzug „Schützenwiese“ herstellen.
Im März 2006 gründete Reto Federer das Unternehmen. Mit grossem Engagement, hohen Qualitätsansprüchen und viel Freude am Schreinerhandwerk führte Reto Federer seine Aufträge zur Zufriedenheit der Kundschaft aus und gewann somit einen immer grösseren Kundenstamm. Aufgrund der stetig wachsenden Auftragslage realisierte die Firma im Jahr 2015 ein Neubau in Oberegg AI.
Für den zweistöckigen Neubau wurde die saw mit der Herstellung für die im UG benötigten Betonfertigteile Stützen, Primärträger sowie Rippenplatten beauftragt. Sämtliche Teile wurden mit zertifiziertem brandbeständigem Beton hergestellt. Der Bau umfasst insgesamt 32×31 Meter und wurde im OG mit einem Holzbau kombiniert.